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Sersheim: Pumptrack ab 12. August offen

  • Noch ist die Pumptrack-Anlage im Sportzentrum an der Horrheimer Straße in Sersheim nicht gänzlich fertiggestellt, doch Anfang August dieses Jahres soll das letzte noch fehlende Bauteil montiert sein. Dies gab Bürgermeister Jürgen Scholz in der jüngsten Gemeinderatssitzung bekannt. Nach dem Einbau wird die Anlage ab 12. August für den Betrieb freigegeben, auch wenn der Termin für die offizielle Einweihung erst nach der Sommerpause, im September, stattfinden wird. Die örtlichen Jugendlichen hatten an der Entwicklung der und 40 Meter langen und 23 Meter breiten Anlage mitgewirkt und sich bei vergleichbaren Einrichtungen in der Umgebung Ideen geholt. Wichtig war, dass der Rundkurs mit einigen eingebauten Steilkurven von unterschiedlichen Fahrzeugen mit Rädern, vom Laufrad über Inliner bis zum Fahrrad, befahrbar sein soll. Die Verantwortlichen der Gemeinde Sersheim und die zuständige Planerin Anette Striegel von einem Planungsbüro in Bietigheim-Bissingen hatten sich für einen Belag mit Asphalt entschieden, da eine sogenannte „Dirtbahn“ mit einer Oberfläche aus Erde bei schlechter Witterung kaum zu benutzen ist. Planerin Striegel hat die Kosten für das Projekt auf rund 130 000 Euro berechnet, wobei 70 000 Euro der Kommune als Förderung vom Verband Region Stuttgart bewilligt wurden. Neben der Pumptrack-Anlage hat die Gemeinde Sersheim auch ein Areal mit Outdoorfitnessgeräten vorgesehen sowie einen kleinen inklusiven Spielbereich mit Geräten, die auch in der Bewegung eingeschränkte Kinder benutzen können. Dafür haben die Vertreter der Gemeinde nochmals Kosten in Höhe von rund 79 600 Euro veranschlagt mit der Herstellung der Zugangswege.  mig/Foto: Glemser

    Noch ist die Pumptrack-Anlage im Sportzentrum an der Horrheimer Straße in Sersheim nicht gänzlich fertiggestellt, doch Anfang August dieses Jahres soll das letzte noch fehlende Bauteil montiert sein. Dies gab Bürgermeister Jürgen Scholz in der jüngsten Gemeinderatssitzung bekannt. Nach dem Einbau wird die Anlage ab 12. August für den Betrieb freigegeben, auch wenn der Termin für die offizielle Einweihung erst nach der Sommerpause, im September, stattfinden wird. Die örtlichen Jugendlichen hatten an der Entwicklung der und 40 Meter langen und 23 Meter breiten Anlage mitgewirkt und sich bei vergleichbaren Einrichtungen in der Umgebung Ideen geholt. Wichtig war, dass der Rundkurs mit einigen eingebauten Steilkurven von unterschiedlichen Fahrzeugen mit Rädern, vom Laufrad über Inliner bis zum Fahrrad, befahrbar sein soll. Die Verantwortlichen der Gemeinde Sersheim und die zuständige Planerin Anette Striegel von einem Planungsbüro in Bietigheim-Bissingen hatten sich für einen Belag mit Asphalt entschieden, da eine sogenannte „Dirtbahn“ mit einer Oberfläche aus Erde bei schlechter Witterung kaum zu benutzen ist. Planerin Striegel hat die Kosten für das Projekt auf rund 130 000 Euro berechnet, wobei 70 000 Euro der Kommune als Förderung vom Verband Region Stuttgart bewilligt wurden. Neben der Pumptrack-Anlage hat die Gemeinde Sersheim auch ein Areal mit Outdoorfitnessgeräten vorgesehen sowie einen kleinen inklusiven Spielbereich mit Geräten, die auch in der Bewegung eingeschränkte Kinder benutzen können. Dafür haben die Vertreter der Gemeinde nochmals Kosten in Höhe von rund 79 600 Euro veranschlagt mit der Herstellung der Zugangswege. mig/Foto: Glemser

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