LokalesSersheimAufmacher 6

Großer Applaus für kleine Pianisten

  • Mit der Bitte um Frieden – „Dona nobis pacem“ – eröffnete Benedict Schüle am vergangenen Sonntag die Klaviermatinee in der Kultur-Werkstatt in Sersheim. Ursula Layher präsentierte ihre Klavierklasse, die anspruchsvolle Werke vorstellte. Den Auftakt bildete Patricia Deibele, 1. Grundschulklasse, mit drei Stücken aus ihrem Unterrichtsbuch, die sie überzeugend vortrug. Sehr sicher spielte Julian Bauer drei Stücke, ebenfalls aus seinem Unterrichtsbuch. Oscar Deibele überzeugte mit der „Melodie in C“, Thema mit Variationen von Felix le Couppey, dem „Frühling“ aus den Jahreszeiten von Antonio Vivaldi und dem „Capriccio Italiano“ von Peter Tschaikowsky. Aus England war „Scarborough Fair“, auswendig gespielt von Lukas Walter, zu hören. Immer gerne gehört ist das Jagdlied von Carl Maria von Weber, das Thema des Jägerchores aus der Oper „Der Freischütz“, das Ariane Roth sicher spielte. Eine Besonderheit war der Vortrag von Savannah Reed: Sie stellte ihre eigene Komposition „No Name in G-Dur/e-moll“ vor und füllte den Raum mit schönem Klang. Ebenso voll und klangschön waren „What about us“ von Alecia Moore, mit dem Benedict Schüle beeindruckte, sowie das „Prélude in h-moll“ von Fredéderic Chopin. In flüssigem Tempo überzeugte Malu Walter mit der Klaviersonate in C, Nr. 15, von Wolfgang Amadeus Mozart. Den Abschluss bildete Hagen Müller mit dem Pachelbel-Kanon-Thema mit Variationen von Lee Galloway. Die Vorstellung des Themas war langsam, ruhig und steigerte sich in den einzelnen Variationen bis zu einem fulminanten Abschluss. Die kleinen und großen Pianisten erhielten vom zahlreich anwesenden Publikum viel Applaus.  Foto: p

    Mit der Bitte um Frieden – „Dona nobis pacem“ – eröffnete Benedict Schüle am vergangenen Sonntag die Klaviermatinee in der Kultur-Werkstatt in Sersheim. Ursula Layher präsentierte ihre Klavierklasse, die anspruchsvolle Werke vorstellte. Den Auftakt bildete Patricia Deibele, 1. Grundschulklasse, mit drei Stücken aus ihrem Unterrichtsbuch, die sie überzeugend vortrug. Sehr sicher spielte Julian Bauer drei Stücke, ebenfalls aus seinem Unterrichtsbuch. Oscar Deibele überzeugte mit der „Melodie in C“, Thema mit Variationen von Felix le Couppey, dem „Frühling“ aus den Jahreszeiten von Antonio Vivaldi und dem „Capriccio Italiano“ von Peter Tschaikowsky. Aus England war „Scarborough Fair“, auswendig gespielt von Lukas Walter, zu hören. Immer gerne gehört ist das Jagdlied von Carl Maria von Weber, das Thema des Jägerchores aus der Oper „Der Freischütz“, das Ariane Roth sicher spielte. Eine Besonderheit war der Vortrag von Savannah Reed: Sie stellte ihre eigene Komposition „No Name in G-Dur/e-moll“ vor und füllte den Raum mit schönem Klang. Ebenso voll und klangschön waren „What about us“ von Alecia Moore, mit dem Benedict Schüle beeindruckte, sowie das „Prélude in h-moll“ von Fredéderic Chopin. In flüssigem Tempo überzeugte Malu Walter mit der Klaviersonate in C, Nr. 15, von Wolfgang Amadeus Mozart. Den Abschluss bildete Hagen Müller mit dem Pachelbel-Kanon-Thema mit Variationen von Lee Galloway. Die Vorstellung des Themas war langsam, ruhig und steigerte sich in den einzelnen Variationen bis zu einem fulminanten Abschluss. Die kleinen und großen Pianisten erhielten vom zahlreich anwesenden Publikum viel Applaus. Foto: p

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