LokalesSersheim

Die Blaumeisen heizen Hunderten in Sersheim ein

  • Dass der Sersheimer Verein für Rasenspiele auch Großevents stemmen kann, stellte er am Samstag unter Beweis: der VfR präsentierte die Blaumeisen. 600 bis 800 Gäste strömten in die Sport- und Kulturhalle zum Oktoberfest des VfR. Mit dieser Anzahl Gäste sei man finanziell auf der sicheren Seite, sagte Marcus Feile, zweiter Vorsitzender. Die Intention für die Veranstaltung? „Der Verein muss Geld verdienen“, so Feile. Rund 40 Helfer hatte der 415 Mitglieder starke Verein im Einsatz. In der Halle wurden die Gäste mit Barbetrieb, Pommes, Leberkäsweckle und mehr versorgt. Minderjährige mussten am Eingang einen „Muttizettel“, also die Einwilligung der Erziehungsberechtigten zeigen, ohne den ging nichts. Die Partyband Blaumeisen war mit Riesenlogistik angereist, berichtete der Vereinsvorsitzende Bernd Fischer. Großer Lkw, große Anlage, sechs Musiker und fünf Helfer für den Aufbau, zudem zwei Helfer vom Verein. Hierbei sei im Vertrag vermerkt gewesen, dass diese nüchtern sein müssen. Das habe im VfR amüsiert, „das ist bei uns selbstverständlich“, sagte Fischer. Vor allem aus Sersheim und Umgebung strömten die Musikfans in die Halle, welche noch gar nicht fertig renoviert ist. Die Fertigstellung sei für Mitte September geplant gewesen, aber Materialmangel hatte zur Verzögerung geführt. Dies führte dazu, dass die Feuerwehr aufgrund des unfertigen Brandschutzes dabei war, ebenso wie das DRK auf Wunsch des Vereins und sechs Leute einer Security-Firma. „Wir haben das nur machen können, weil uns die Gemeinde so unterstützt hat“, so Fischer, und natürlich durch die Hilfe der Sponsoren. Die Partyband wirbt auf ihrer Homepage mit Professionalität auf höchster Ebene – und hält, was sie verspricht. Mit dem Lied vom schönen Tirolerland bringen sie das Partyvolk ebenso in Bewegung wie mit Hits wie „Walking on sunshine“ und „Let’s twist again“. Die Blaumeisen gaben Gas – und das Publikum auch. sr/Foto: Rücker

    Dass der Sersheimer Verein für Rasenspiele auch Großevents stemmen kann, stellte er am Samstag unter Beweis: der VfR präsentierte die Blaumeisen. 600 bis 800 Gäste strömten in die Sport- und Kulturhalle zum Oktoberfest des VfR. Mit dieser Anzahl Gäste sei man finanziell auf der sicheren Seite, sagte Marcus Feile, zweiter Vorsitzender. Die Intention für die Veranstaltung? „Der Verein muss Geld verdienen“, so Feile. Rund 40 Helfer hatte der 415 Mitglieder starke Verein im Einsatz. In der Halle wurden die Gäste mit Barbetrieb, Pommes, Leberkäsweckle und mehr versorgt. Minderjährige mussten am Eingang einen „Muttizettel“, also die Einwilligung der Erziehungsberechtigten zeigen, ohne den ging nichts. Die Partyband Blaumeisen war mit Riesenlogistik angereist, berichtete der Vereinsvorsitzende Bernd Fischer. Großer Lkw, große Anlage, sechs Musiker und fünf Helfer für den Aufbau, zudem zwei Helfer vom Verein. Hierbei sei im Vertrag vermerkt gewesen, dass diese nüchtern sein müssen. Das habe im VfR amüsiert, „das ist bei uns selbstverständlich“, sagte Fischer. Vor allem aus Sersheim und Umgebung strömten die Musikfans in die Halle, welche noch gar nicht fertig renoviert ist. Die Fertigstellung sei für Mitte September geplant gewesen, aber Materialmangel hatte zur Verzögerung geführt. Dies führte dazu, dass die Feuerwehr aufgrund des unfertigen Brandschutzes dabei war, ebenso wie das DRK auf Wunsch des Vereins und sechs Leute einer Security-Firma. „Wir haben das nur machen können, weil uns die Gemeinde so unterstützt hat“, so Fischer, und natürlich durch die Hilfe der Sponsoren. Die Partyband wirbt auf ihrer Homepage mit Professionalität auf höchster Ebene – und hält, was sie verspricht. Mit dem Lied vom schönen Tirolerland bringen sie das Partyvolk ebenso in Bewegung wie mit Hits wie „Walking on sunshine“ und „Let’s twist again“. Die Blaumeisen gaben Gas – und das Publikum auch. sr/Foto: Rücker

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