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Auf der Zielgeraden

  • Die Sanierung des Illinger Rathauses erreicht nach vier Jahren die Zielgerade. Mit der Fertigstellung des ersten nördlichen Obergeschosses und der Westseite Ende Februar sei abgesehen von kleineren Restarbeiten die Sanierung in allen Geschossen bis auf das Erdgeschoss abgeschlossen, so Matthias Meinhardt vom Bauamt. Um die Arbeiten zügig voranzubringen, schlug er vor, die Firmen zu beauftragen, die bereits in den übrigen Geschossen tätig waren. Die Gemeinderäte stimmten zu und vergaben einstimmig die Aufträge. Der Anschlussauftrag für die Trockenarbeiten ging an die Firma Slavos Stuck Art (Schömberg) für rund 45 000 Euro, die Maler- und Lackierarbeiten führt weiter die Firma Maler Schach (Illingen) für rund 12 000 Euro aus. Die Heizungsinstallation übernimmt für rund 34 000 Euro die Firma Brüstle (Illingen) und für die Bodenbelagsarbeiten ist die Firma Gwinner (Pforzheim) mit einem Auftragsvolumen von 34 000 Euro zuständig. Die Ausschreibung lag bereits zwei Jahre zurück, sodass Preissteigerungen zwischen acht und 13 Prozent fällig wurden. Meinhardt betonte, dass bei einer erneuten Ausschreibung wesentlich höhere Preise zu erwarten seien. Bürgermeister Armin Pioch erklärte, dass man mit der Sanierung ein zukunftsfähiges Gebäude geschaffen habe. Kritisch sahen es unter anderem CDU-Gemeinderat Reimund Scheytt und Ronald Palesch von den Grünen, dass scheinbar Möbel im Abfallcontainer landeten, die ihrer Ansicht nach hätten weitergegeben werden können. Foto: sta

    Die Sanierung des Illinger Rathauses erreicht nach vier Jahren die Zielgerade. Mit der Fertigstellung des ersten nördlichen Obergeschosses und der Westseite Ende Februar sei abgesehen von kleineren Restarbeiten die Sanierung in allen Geschossen bis auf das Erdgeschoss abgeschlossen, so Matthias Meinhardt vom Bauamt. Um die Arbeiten zügig voranzubringen, schlug er vor, die Firmen zu beauftragen, die bereits in den übrigen Geschossen tätig waren. Die Gemeinderäte stimmten zu und vergaben einstimmig die Aufträge. Der Anschlussauftrag für die Trockenarbeiten ging an die Firma Slavos Stuck Art (Schömberg) für rund 45 000 Euro, die Maler- und Lackierarbeiten führt weiter die Firma Maler Schach (Illingen) für rund 12 000 Euro aus. Die Heizungsinstallation übernimmt für rund 34 000 Euro die Firma Brüstle (Illingen) und für die Bodenbelagsarbeiten ist die Firma Gwinner (Pforzheim) mit einem Auftragsvolumen von 34 000 Euro zuständig. Die Ausschreibung lag bereits zwei Jahre zurück, sodass Preissteigerungen zwischen acht und 13 Prozent fällig wurden. Meinhardt betonte, dass bei einer erneuten Ausschreibung wesentlich höhere Preise zu erwarten seien. Bürgermeister Armin Pioch erklärte, dass man mit der Sanierung ein zukunftsfähiges Gebäude geschaffen habe. Kritisch sahen es unter anderem CDU-Gemeinderat Reimund Scheytt und Ronald Palesch von den Grünen, dass scheinbar Möbel im Abfallcontainer landeten, die ihrer Ansicht nach hätten weitergegeben werden können. Foto: sta

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