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Mit Aktivitätszeit etwas Gutes tun

  • Das Gesundheitszentrum Aviva in Hochdorf spendet die Aktivitätszeit seiner Mitglieder für einen guten Zweck. Die Aktion geht vom 1. bis zum 24. Dezember. „Nach Heiligabend zählen wir alle Punkte zusammen. Ein Punkt wird in eine Minute umgewandelt“, so Trainerin Lena Dreibach (2.v.l). Auf einer Tafel, auf die Chef Heiko Wurst (rechts) zeigt, kleben Teilnehmer jedes Mal ihren Punkt, wenn sie trainieren. Kommen beispielsweise 60 Punkte zusammen, so werden die 29-Jährige und ihre Kollegen, darunter auch Manja Schröder (links) mit Menschen aus sozialen Einrichtungen 60 Minuten Sport treiben. Dreibach arbeitet seit 2015 bei Aviva und spielt in ihrer Freizeit Frauenfußball. Inspiration schöpfte sie aus ihrem Verein in Roßwag, der mit geschossenen Toren Geld für die Schützinger Familienherberge Lebensweg sammelt. Welche Einrichtungen Aviva aus der Region besucht, ist noch nicht entschieden. „Wir sind im Austausch mit unseren Kunden und haben schon jede Menge Empfehlungen bekommen, sind jedoch noch offen für mehr Ideen. Soziale Einrichtungen können aber auch gern auf uns zukommen“, sagt Dreibach. Die Weihnachtsaktion sei für die Trainierenden eine Win-Win-Situation: „Sie sind motivierter mitzumachen und das Extra-Training kommt ihrer Gesundheit zugute.“ Das Gesundheitszentrum hat Anfang des Jahres seinen Standort gewechselt und ist von Vaihingen nach Hochdorf gezogen. Die Hochdorferin Gudrun Meissen sagt: „Mein Mann, und ich kommen zweimal die Woche zum Training. Wir finden die Weihnachtsaktion toll. “  Foto: Stogios

    Das Gesundheitszentrum Aviva in Hochdorf spendet die Aktivitätszeit seiner Mitglieder für einen guten Zweck. Die Aktion geht vom 1. bis zum 24. Dezember. „Nach Heiligabend zählen wir alle Punkte zusammen. Ein Punkt wird in eine Minute umgewandelt“, so Trainerin Lena Dreibach (2.v.l). Auf einer Tafel, auf die Chef Heiko Wurst (rechts) zeigt, kleben Teilnehmer jedes Mal ihren Punkt, wenn sie trainieren. Kommen beispielsweise 60 Punkte zusammen, so werden die 29-Jährige und ihre Kollegen, darunter auch Manja Schröder (links) mit Menschen aus sozialen Einrichtungen 60 Minuten Sport treiben. Dreibach arbeitet seit 2015 bei Aviva und spielt in ihrer Freizeit Frauenfußball. Inspiration schöpfte sie aus ihrem Verein in Roßwag, der mit geschossenen Toren Geld für die Schützinger Familienherberge Lebensweg sammelt. Welche Einrichtungen Aviva aus der Region besucht, ist noch nicht entschieden. „Wir sind im Austausch mit unseren Kunden und haben schon jede Menge Empfehlungen bekommen, sind jedoch noch offen für mehr Ideen. Soziale Einrichtungen können aber auch gern auf uns zukommen“, sagt Dreibach. Die Weihnachtsaktion sei für die Trainierenden eine Win-Win-Situation: „Sie sind motivierter mitzumachen und das Extra-Training kommt ihrer Gesundheit zugute.“ Das Gesundheitszentrum hat Anfang des Jahres seinen Standort gewechselt und ist von Vaihingen nach Hochdorf gezogen. Die Hochdorferin Gudrun Meissen sagt: „Mein Mann, und ich kommen zweimal die Woche zum Training. Wir finden die Weihnachtsaktion toll. “ Foto: Stogios

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