Nette Begegnung am Mittag in Vaihingen: „Tamino, in einer windigen Zeit auf dem Weg zu Pamina in der Seniorenresidenz. Er will unbedingt singen, obwohl ihm die Stimme fehlt. Er meint, das soll der Strippenzieher übernehmen“, erklärt Hartmut Nendel zu seiner Marionette, die einst im Bürger-Treff entstand. Foto: Rücker

Mitglieder der KZ- Gedenkstätte Vaihingen müssen zum wiederholten Mal die Schmierereien auf den Info-Tafeln des Vereins beseitigen. Foto: p

Auf Initiative einer Horrheimer Bürgerin, mit tatkräftiger Unterstützung des städtischen Bauhofs und mit finanzieller Unterstützung des Ortschaftsrates gibt es jetzt auf dem Horrheimer Friedhof einen Gedenkstein. Dieser steht direkt beim Haupteingang und ist für all die Menschen gedacht, die für einen Verstorbenen, dessen Grabstein nicht auf dem Horrheimer Friedhof ist, eine Kerze anzünden wollen. Foto: Bögel

Über eine spät blühende Amaryllis freut sich Gudrun Kraft-von Hausen, im Hintergrund ein Merianstich von Vaihingen, schreibt die Horrheimerin.

Diese zwei Horrheimer schottischer Abstammung, die es sich bei Schmalzrieds auf dem Hof schmecken lassen, haben die Haare und Hörner ziemlich schön. Foto: Rücker

„Gewissenhafter VKZ-Austräger sucht neuen Wirkungskreis“, schreibt Angelika Lange aus Aurich zu ihrem Foto. Also der macht das so gut, da würden wir sogar ein paar Leckerlis springen lassen, damit der Vierbeiner seinen Job behält.

Wie lange ziehen sich die Abbrucharbeiten für den ehemaligen WLZ-Turm an der Hans-Krieg-Straße in Vaihingen noch hin? Diese Frage beschäftigt vor allem die Anlieger. „Wir schlucken seit weit über einer Woche Dreck und der starke Verkehr ist erheblich behindert“, heißt es mit Hinweis auf die Aussagen im VKZ-Bericht am 15. Februar. Nachfrage beim Abbruchunternehmen: „Der Abbruch dauert noch die nächste Woche, im gleichen Zuge wird dann auch die Baugrube für den Neubau erstellt.“ (Aussage vom Freitag, 24. Februar). Hoffnung für die Anwohner. Der Turm ist nach zwei Wochen nur noch ein Schutthügel. Foto: Arning

Immer wieder schön. Schneeglöckchen an der Enz in Vaihingen. Foto: Arning

Am Schloss Kaltenstein rücken die Bagger an – zwar noch nicht für die Bauarbeiten zum Hotel, aber in den historischen Weinbergen wird Platz geschaffen für neue Reben. „In diesem Jahr werden wir wieder knapp 25 Ar mit neuen zukunftsfähigen Rebsorten bepflanzen. Dazu mehrere Mandelbäume und Blühstauden am Rand der Weinberge, damit die Weinberge zur Gartenschau wieder in bestem Licht erstrahlen. Naturnah, nachhaltig, zukunftsfähig!“, teilt Christian Kaiser, Geschäftsführer der Lembergerland Kellerei Roßwag, die den Weinberg bewirtschaftet, zu seinem Foto mit.

Da hatte wieder jemand nur Unsinn im Kopf: verunstaltete Pferdeskulptur vor der Vaihinger Stadthalle. Sie war 2004 eine Spende des Jauneriger Heimatbundes. Geschaffen von Ingo Koblischek. Foto: Arning