Wissen

Ringelröteln: Was Schwangere jetzt wissen müssen

Die aktuell hohen Infektionszahlen mit Ringelröteln verunsichert viele werdende Mütter. Denn die Viren können unter Umständen auch dem ungeborenen Kind schaden. Was Schwangere jetzt tun können, erklärt der Pränatalmediziner Karl Oliver Kagan von der Uniklinik Tübingen.

  • In den ersten drei Monaten einer Schwangerschaft kann eine Infektion mit Ringelröteln für das Ungeborene gefährlich werden.Foto: picture alliance/dpa/dpa-tmn/Christin Klose

    In den ersten drei Monaten einer Schwangerschaft kann eine Infektion mit Ringelröteln für das Ungeborene gefährlich werden.Foto: picture alliance/dpa/dpa-tmn/Christin Klose

Ringelröteln sind an sich eine relativ harmlose Kinderkrankheit. Doch was, wenn ein Kind erkrankt, das noch gar nicht auf der Welt ist? In der Uniklinik Tübingen haben Gynäkologen und Pränataldiagnostiker derzeit viele Schwangere zur Kontrolle und in Behandlung, die sich mit den Paroviren B…

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