Politik

Die anhaltenden Proteste verunsichern das iranische Regime

Nach dem Tod von Mahsa Amini reißen die Proteste im Iran nicht ab. Die Demonstranten haben offenbar endgültig ihre Angst vor der Staatsmacht verloren.

  • Der iranische Präsident Ebrahim Raisi glaubt, dass die Proteste  nach dem Tod vom Mahsa Amini aus dem Ausland gesteuert werden.Foto: dpa/Bebeto Matthews

    Der iranische Präsident Ebrahim Raisi glaubt, dass die Proteste nach dem Tod vom Mahsa Amini aus dem Ausland gesteuert werden.Foto: dpa/Bebeto Matthews

Ebrahim Raisi brauchte mehr als eine halbe Stunde, bevor er zur Sache kam. Bei seinem ersten ausführlichen Fernsehauftritt seit dem Tod der 22-jährigen Mahsa Amini in den Händen der Religionspolizei vor zwei Wochen lobte sich der iranische Präsident am Mittwochabend zunächst selbst für seine…

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