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Nach der Isak-Insolvenz: Wie geht es mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Sachsenheim weiter?

In wenigen Wochen ist endgültig Schluss in dem Inklusionsbetrieb Isak in Sachsenheim. Kurz vor dem Ende zeigt sich, dass die meisten der Mitarbeiter wohl erst einmal arbeitslos sein werden. Die Hürden, vor allem für manche Schwerbehinderte, sind hoch.

  • Für die Isak-Mitarbeiter waren die vergangenen Wochen besonders herausfordernd, sagt Schwerbehindertenbeauftragte Pötzsch. Foto: Rieger

    Für die Isak-Mitarbeiter waren die vergangenen Wochen besonders herausfordernd, sagt Schwerbehindertenbeauftragte Pötzsch. Foto: Rieger

Sachsenheim. Noch läuft die Produktion bei Isak, der Initiative zur Schaffung von Arbeitsplätzen für Körperbehinderte (Isak), im Gewerbegebiet Holderbüschle in Großsachsenheim. Aufträge für Kunden – der vor 34 Jahren gegründete Inklusionsbetrieb übernimmt vor allem Industriedienstleistungen – werden…

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