Wirtschaft

Flagge zeigen für Demokratie ist wichtig, aber nicht genug

Demokratiefeindlichkeit ruft immer mehr Firmen auf den Plan. Doch es braucht mehr als den Schulterschluss. Es ist gut, dass nun auch Mercedes den Mut hat, sich öffentlich zu politischen Themen zu äußern, meint Klaus Köster.

  • Mercedes-Chef Ola Källenius spricht sich für bessere Rahmenbedingungen in Deutschland aus, etwa in der Energie- und Rohstoffpolitik.Foto: dpa/Bernd Weißbrod

    Mercedes-Chef Ola Källenius spricht sich für bessere Rahmenbedingungen in Deutschland aus, etwa in der Energie- und Rohstoffpolitik.Foto: dpa/Bernd Weißbrod

Angesichts der Wahlerfolge der AfD und deren Überlegungen zu einer „Remigration“ geben sich viele Firmen einen Ruck und beziehen Position für Demokratie und Vielfalt. Es sei „zwingend geboten, dass die Wirtschaft klare Kante zeigt“, sagte Mercedes-Chef Ola Källenius im Februar bei einem Besuch von…

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