Baden-Württemberg

Wie die AfD ihren Verzicht bei der Kommunalwahl in Tübingen rechtfertigt

Die rechtspopulistische Partei tritt bei der Kommunalwahl im Juni nicht mehr in Tübingen an – aus Angst vor „Übergriffen der Antifa“. Die Polizei kennt zwar einzelne Vorfälle, relativiert sie aber.

  • „Deportiert die AfD“ – die Botschaft mit der vorbelasteten Formulierung auf einem Anhänger bei Tübingen unterstreicht die Abneigung gegenüber der rechtspopulistischen Partei in der Universitätsstadt.Foto: imago//Markus Ulmer

    „Deportiert die AfD“ – die Botschaft mit der vorbelasteten Formulierung auf einem Anhänger bei Tübingen unterstreicht die Abneigung gegenüber der rechtspopulistischen Partei in der Universitätsstadt.Foto: imago//Markus Ulmer

Etwas trotzig und eingeschnappt liest sich die Begründung der AfD, warum die Partei bei der Kommunalwahl im Juni nicht mehr in Tübingen antritt: „Wieso sollten wir uns das antun, sollen die Tübinger ihre Probleme doch selbst lösen“, schreibt Wolfram Schillinger, Mitglied im AfD-Kreisvorstand…

Jetzt einfach weiterlesen mit VKZ

Vorteile genießen mit einem VKZ+ Abo
  • Einfach online kündbar
  • Einmal anmelden und alle Artikel auf vkz.de lesen
  • Jetzt testen mit unserem Probeabo-Angebot
Datenschutz-Einstellungen