Sport

Die Hintergründe von Mohamed Baroudis tränenreichem Abgang

Mohamed Baroudi war mit seiner erfrischenden Art Publikumsliebling bei den Stuttgarter Kickers. Die Gründe für seinen Abgang werden von beiden Seiten unterschiedlich dargestellt, private Probleme spielen dabei auch eine Rolle.

  • Manchmal ist’s zum Haareraufen: Für  Mohamed BaroudiFoto: Baumann/Hansjürgen Britsch

    Manchmal ist’s zum Haareraufen: Für Mohamed BaroudiFoto: Baumann/Hansjürgen Britsch

Am 4. Juli kam Mohamed Baroudi noch einmal auf das Gelände des Oberligisten Stuttgarter Kickers. Gemeinsam mit seinen ebenfalls zum Regionalliga-Aufsteiger SGV Freiberg gewechselten Teamkollegen Ruben Reisig und Lirim Hoxha verabschiedete er sich von seinen alten Kameraden: „Ich habe zwei Sätze…

Jetzt einfach weiterlesen mit VKZ

Vorteile genießen mit einem VKZ+ Abo
  • Einfach online kündbar
  • Einmal anmelden und alle Artikel auf vkz.de lesen
  • Jetzt testen mit unserem Probeabo-Angebot
Datenschutz-Einstellungen