Tischtennis

Zweiter Verbandstag

Tischtennisverband tagt in Villingen.

Tischtennis. Der Fachverband Tischtennis Baden-Württemberg (TTBW) führt am Wochenende seine beiden wichtigsten Gremien-Sitzungen durch: den Landesverbandsausschuss am Samstag (ab 13.30 Uhr) und den Landesverbandstag (ab 10 Uhr). Zu einer Vorbesprechung trifft sich der Beirat bereits am Samstagmorgen. Ort des Geschehens: die Neue Tonhalle in Villingen-Schwenningen.

Nach der Fusion des Tischtennisverbandes Württemberg-Hohenzollern (TTVWH) und des Südbadischen Tischtennisverbandes zu TTBW mit Wirksamkeit am 1. Januar 2020 ist dies erst der zweite Landesverbandstag des neu gegründeten Verbandes.

In der Landesverbandsausschuss-Sitzung gilt es, zahlreiche Anträge zu Änderungen der Wettspielordnung und der Beitrags- und Gebührenordnung zu diskutieren und entscheiden. Zudem wird ausführlich über die Arbeit der verschiedenen Ressorts berichtet und diskutiert. Darüber hinaus stehen beim Landesverbandstag mit großer Spannung erwartete Wahlen auf der Tagesordnung. Denn: Sowohl der amtierende Präsident Rainer Franke (Leonberg) als auch der bisherige Vizepräsident Finanzen, Frank Tartsch (Aidlingen) treten jeweils mit einem eigenen Team für die Ämter im Präsidium als auch für die Ressortleitungen an. Eine vergleichbare Konstellation hat es in der Geschichte der Tischtennisverbände in Baden-Württemberg noch nicht gegeben - für Spannung ist gesorgt.

Das Fazit dieses Sitzungsmarathons am Wochenende wird sich, so die Hoffnung, mit dem Slogan von Tischtennis Baden-Württemberg decken: „Kleiner Ball - großer Sport.“ Denn schließlich soll der Tischtennissport selbst, mit seinen Vereinen und allen Spielern, Gewinner sämtlichen Engagements der Verbandsarbeit sein. red

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