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Hoffnung auf ein Leben ohne Einschränkungen

Der kleine Miko aus Asperg ist mit Klumpfüßen auf die Welt gekommen. Weil die herkömmliche Therapie für ihn mit großen Schmerzen verbunden ist, sucht Mutter Krystin nach Alternativen und wird in Großbritannien fündig. Mit den neuartigen Beinschienen blüht er regelrecht auf. Für die Familie bedeutet dies aber hohe Kosten.

  • Miko kommt mit seinen flexiblen Beinschienen besser zurecht.

    Miko kommt mit seinen flexiblen Beinschienen besser zurecht.

Asperg (p). „Manche sagen: Miko ist doch ein ganz normales Kind“, erzählt seine Mutter Krystin nachdenklich. Doch der Lebensweg des eineinhalbjährigen Jungen aus Asperg verlief bisher nicht nur gerade. Schon in den ersten Tagen und Wochen auf dieser Welt, musste sich Miko mit seiner Familie auf eine…

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