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Brenner und Brauer aus Georgien zu Gast

  • Brenner und Brauer aus Georgien zu Gast bei Wolfgang Fessler, um sich über das Brennwesen und die Getreideverarbeitung in der Fessler Mühle und deren Destillerie in Sersheim zu informieren. Georgien gilt nicht nur als das Ursprungsland des Weines, sondern hat auch hervorragende Destillerien sowie Brauereien. So waren nun Braumeister Kachaber Gurieli, Meisterbräu Tbilisi, und Brennmeister Nikoloz Kandelaki mit Giorgi Tevzadze, Inhaber der Riravo Destillerie aus Tbilisi, zusammen mit Sophie Kobaidze zu einem intensiven Gedankenaustausch in Sersheim und Deutschland unterwegs. Schnell war klar,dass es hier einige interessante Verbindungen zwischen den beiden Destillerien geben kann, so den Austausch von Fässern um jeweils ein regionales Destillat einzulegen oder eventuell zusammen einen Blend Whisky herzustellen. Vereinbart wurde bereits, dass die Georgier mit einem Stand am 2. Juli dieses Jahres zum 4. Glencoe Swabian Whiskyday nach Sersheim in die Fessler Mühle kommen. Nun steht ein Gegenbesuch in Georgien an. Foto: p

    Brenner und Brauer aus Georgien zu Gast bei Wolfgang Fessler, um sich über das Brennwesen und die Getreideverarbeitung in der Fessler Mühle und deren Destillerie in Sersheim zu informieren. Georgien gilt nicht nur als das Ursprungsland des Weines, sondern hat auch hervorragende Destillerien sowie Brauereien. So waren nun Braumeister Kachaber Gurieli, Meisterbräu Tbilisi, und Brennmeister Nikoloz Kandelaki mit Giorgi Tevzadze, Inhaber der Riravo Destillerie aus Tbilisi, zusammen mit Sophie Kobaidze zu einem intensiven Gedankenaustausch in Sersheim und Deutschland unterwegs. Schnell war klar,dass es hier einige interessante Verbindungen zwischen den beiden Destillerien geben kann, so den Austausch von Fässern um jeweils ein regionales Destillat einzulegen oder eventuell zusammen einen Blend Whisky herzustellen. Vereinbart wurde bereits, dass die Georgier mit einem Stand am 2. Juli dieses Jahres zum 4. Glencoe Swabian Whiskyday nach Sersheim in die Fessler Mühle kommen. Nun steht ein Gegenbesuch in Georgien an. Foto: p

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