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Bertha Benz war vor den Wanderern da

  • Die Ortsgruppe Sachsenheim des Schwäbischen Albvereins war dieser Tage auf Wandertour im Enzkreis unterwegs. Vom Sachsenheimer Bahnhof ging’s mit der Bahn nach Kleinvillars. Dort begrüßten die Wanderführer Hans-Günter Gromeier und Günther Oppenländer die fast 20 Teilnehmer. Dunkle Wolken und ein kalter Wind begleiteten die motivierte Wandergruppe auf der ganzen Tour, nur zwischendurch zeigte sich immer wieder die Sonne. Von Kleinvillars aus ging es meist durch den Wald und dann über die Felder zum Neulinger Ortsteil Bauschlott. Der kleine Ort ist fast weltbekannt, denn schon im Jahr 1888 war Bertha Benz, die Gattin des Autopioniers Carl Benz, auf ihrer Fahrt mit dem Patentwagen in Bauschlott. Denn sie hatte sozusagen die erste Autopanne zu dieser Zeit und der örtliche Schuhmacher durfte neue Bremsbeläge aus Leder auf die Bremsklötze nageln. Auf jeden Fall war Bertha Benz weit vor den Sachsenheimer Albvereinlern in Bauschlott.

    Die Ortsgruppe Sachsenheim des Schwäbischen Albvereins war dieser Tage auf Wandertour im Enzkreis unterwegs. Vom Sachsenheimer Bahnhof ging’s mit der Bahn nach Kleinvillars. Dort begrüßten die Wanderführer Hans-Günter Gromeier und Günther Oppenländer die fast 20 Teilnehmer. Dunkle Wolken und ein kalter Wind begleiteten die motivierte Wandergruppe auf der ganzen Tour, nur zwischendurch zeigte sich immer wieder die Sonne. Von Kleinvillars aus ging es meist durch den Wald und dann über die Felder zum Neulinger Ortsteil Bauschlott. Der kleine Ort ist fast weltbekannt, denn schon im Jahr 1888 war Bertha Benz, die Gattin des Autopioniers Carl Benz, auf ihrer Fahrt mit dem Patentwagen in Bauschlott. Denn sie hatte sozusagen die erste Autopanne zu dieser Zeit und der örtliche Schuhmacher durfte neue Bremsbeläge aus Leder auf die Bremsklötze nageln. Auf jeden Fall war Bertha Benz weit vor den Sachsenheimer Albvereinlern in Bauschlott.

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